St. Marien Kindergarten

 
DSCF9990.jpeg
DSCF01961.jpeg
DSCF0195.jpeg
DSCF0197.jpeg
DSCF0198.jpeg
DSCF9991.jpeg
DSCF0210.jpeg
DSCF0209.jpeg
DSCF0208.jpeg
DSCF0207.jpeg
DSCF0202.jpeg
DSCF0201.jpeg
DSCF0206.jpeg
DSCF0200.jpeg
DSCF0203.jpeg
previous arrow
next arrow

 

Katholische Kindertageseinrichtung St. Marien

Grüner Ring 17

47533 Kleve

Fon: +49 2821 18818

Mail:  kita.stmarien-kleve@bistum-muenster.de

www.kita-stmarien-kleve.de

Einrichtungsleitung: Barbara Rips

 

Grundsätze für das Erziehungs- und Bildungskonzept unserer katholischen Kindertageseinrichtung

Pädagogischer Ansatz und Basiskompetenzen unserer Arbeit

 Wichtig für unsere pädagogische Arbeit ist, die Lebensbedingungen und das Umfeld der Kinder vor Ort wahrzunehmen, welche sich im Laufe der Zeit immer wieder verändern.

Nicht alle Aspekte, die die heutige Kindheit prägen, treffen jedoch in gleichem Maße auf das einzelne Kind zu. Die Gegebenheiten, welche ein Kind in seinem Lebensumfeld erlebt, sind jeweils unterschiedlich. Daher können die individuellen Bedürfnisse und Voraussetzungen, die in eine Gruppe von vielen Kindern mitgebracht werden, sehr breit gefächert sein: Ein Kind mit mehreren Geschwistern trifft auf ein Kind, welches sich an den Umgang mit Gleichaltrigen erst gewöhnen muss. Bei einem Kind ist es wichtig, dass es sich in Ruhe in ein Zeit – loses Spiel vertiefen kann, für ein anderes, dass es neue Anregungen erfährt. Diese Verschiedenheit muss bei der Gestaltung der Gruppenarbeit mit bedacht werden, wobei immer die Verbindungen von Einzelbedürfnissen und Interessen der Gruppe herzustellen sind.

Ein weiterer Ausgangspunkt unserer pädagogischen Konzeption ist die Persönlichkeit des Kindes selbst.

Wir sehen das Kind in seiner Ganzheitlichkeit, in einer Einheit von Körper, Geist und Seele.

Der Körperbau und seine Funktionen (oder auch Beeinträchtigungen), Anlagen und Charakterzüge, Intelligenz und Grundstimmung bestimmen seine Einzigartigkeit. Gerade in den ersten Lebensjahren ist die Ganzheitlichkeit des Kindes von besonderer Bedeutung:

Denken, Fühlen, Wollen und Handeln stehen in einem engen Zusammenhang: sie beziehen sich aufeinander und beeinflussen sich gegenseitig. Das Kind nimmt seine Umwelt ganzheitlich wahr – im Sehen, Hören, Tasten, Riechen und Schmecken. Es erlebt und handelt auf vielfältige unterschiedliche Art und Weise. Wir unterscheiden hier den sozialen, emotionalen, kognitiven, psychomotorischen und kreativen Bereich. Das Kind ganzheitlich sehen heißt auch, es in der Gesamtheit seiner Bedürfnisse zu erkennen: dem Bedürfnis nach Liebe und Anerkennung, nach körperlicher Versorgung und Zuwendung, nach Bestätigung und Stabilität der Beziehung.

Eine grundlegende Herausforderung im Alltag sind die unterschiedlichen Interessen, die der Kinder und der Gruppe, der Eltern und der ErzieherInnen, die immer wieder von Neuem in Einklang gebracht werden müssen. Dabei sind die unterschiedlichen Altersgegebenheiten, Gruppensituationen, personelle und räumliche Bedingungen und Jahreszeiten zu berücksichtigen.

Einzeltalente werden anhand der Gruppensituation in dessen möglichen Rahmen gefördert. Es erlaubt den Versuch des Erkennens und den Ausgleich von Schwächen. Die tägliche Arbeit in unserer Einrichtung geschieht in der Gesamtgruppe, aber auch in vielen Kleingruppen, welche die Arbeit zu einzelnen Themen in geeigneter Weise vertiefen können. Darüber hinaus ist gruppenübergreifendes Arbeiten, z.B. bei Festvorbereitungen, themenbezogenen Ausflügen, sowie beim gemeinsamen „zusammen Spielen“ am Nachmittag angezeigt, um die Ziele unseres pädagogischen Ansatzes entsprechend zu erreichen.

Kinder werden in erster Linie als Persönlichkeit mit individuellen Stärken, Vorlieben und Interessen gesehen.

  • Das Kind als Gesamtpersönlichkeit, in seiner Vielfalt und Einzigartigkeit, steht im Mittelpunkt unserer Arbeit. Es gilt, Interessen und Bedürfnisse des Kindes, seine Stärken und Schwächen zu erkennen, ernst zu nehmen und es darin zu akzeptieren. Dazu gehört auch, ihm eigene Entwicklungsschritte in der ihm entsprechenden Reihenfolge und Tempo zu zugestehen.
  • Zur Entwicklung des Kindes gehört auch seine Selbständigkeit. Durch vielfältige Erfahrungen können eigene Fähigkeiten erworben und weiterentwickelt werden. Das Kind soll lernen, sich mit seinen Bedürfnissen mitzuteilen. Es soll die Möglichkeit haben, sich eine eigene Meinung über seine Erlebnisse zu verschaffen, die es befähigt, eigenständig zu handeln um zu entscheiden. Persönlichkeitsentwicklung vollzieht sich aber immer in der wechselseitigen Beziehung des Kindes mit seinem Umfeld. Selbstkompetenz schließt daher ein Verantwortungsbewusstsein für sich, seine Mitmenschen und seine Umwelt mit ein.
  • Damit das Kind sich in seiner Person finden und entfalten kann, braucht es ein Gegenüber: Die Einbindung in eine Gruppe ermöglicht dem Kind, Kontakte zu schließen und Freunde zu finden. Es soll eine Gemeinschaft erleben in der es sich selbst einbringen und Veränderungen schaffen kann, in der es aber auch gilt, eigene Interessen mit denen der Gruppe abzustimmen, Konflikte zu lösen und Kompromisse zu schließen. Von besonderer Bedeutung dabei ist, den Wert und die Wichtigkeit gemeinsamen Handelns kennen und schätzen zu lernen.
  • Das Kind in seiner gesamten Persönlichkeit ernst zu nehmen heißt auch, sich den Fragen des Kindes zum Leben selbst und seiner Existenz zu stellen. Als kompetente Einrichtung versuchen wir, den Kindern grundlegende Inhalte erlebbar zu machen und treten für eine kindgerechte, situationsgemäße Einbeziehung o.g. Themen in den Alltag ein.
  • Grundvoraussetzung für eine entwicklungsgemäße Entfaltung des Kindes ist, dass es sich in unserer Einrichtung wohl fühlt. Die Gestaltung des Alltags sollte daher den ganzheitlichen Belangen des Kindes entsprechen. Sie sollte beides enthalten:

 

Sowohl

  • Die Erfahrung einer festen und konstanten Bezugsperson und -gruppe, welche Sicherheit und Orientierung vermittelt, Geborgenheit und Vertrauen schafft
  • Die Erfahrung von Zuwendung und Anleitung
  • Das Erleben geregelter Abläufe und Rhythmen.

 

Als auch

  • Möglichkeiten haben zum ausagieren eigener Kräfte und erproben eigener Fähigkeiten.
  • Freiräume erhalten zum eigenen Handeln und gestalten.
  • Freiräume, die Kindertageseinrichtung auch außerhalb der Gruppe als gesamten Spielort zu entdecken und zu begreifen.
  • Das Erleben von Veränderung und Spontanität.

 

Wie verwirklichen wir dies in der Praxis?

Wie schon erwähnt, tragen viele verschiedene Faktoren dazu bei alles in Einklang zueinander zu bringen.

Die tägliche Arbeit in unserer Einrichtung geschieht nicht immer in der Gesamtgruppe, überwiegend arbeiten wir in Kleingruppen, welche die Arbeit an einzelnen Themen in geeigneter Weise vertiefen. Diese Kleingruppen bringen den Vorteil mit sich, entwicklungsspezifische Unterscheidungen treffen zu können. Aber die Stammgruppe bleibt das zentrale Element unseres pädagogischen Ansatzes.

Unsere Einrichtung soll also ein Lebensraum sein, welcher das Kind in seiner Persönlichkeitsentwicklung fördert. Dies vollzieht sich im Leben einer Gemeinschaft, in welcher das Kind Beziehungen zwischen Mitmenschen, seiner Umwelt und sich selbst aufbauen kann. Wir wollen dazu beitragen, den Erfahrungsraum des Kindes zu erweitern, Möglichkeiten des Lernens zu nutzen und die Herausbildung sozialer Kompetenzen zu unterstützen.

 

Deshalb achten wir besonders darauf:

  • Das in unserer Einrichtung eine harmonische Atmosphäre geschaffen wird. Die Art und Weise des zwischenmenschlichen Umgangs einerseits, eine entsprechende Raumgestaltung andererseits, tragen wesentlich dazu bei.
  • Der Umgang mit dem Kind von Einfühlsamkeit, Offenheit und gegenseitigem Vertrauen geprägt wird, der liebevoll und konsequent zugleich ist
  • Dem Kind Zeit – Räume geschaffen werden: Für das aktive Spiel ebenso wie für scheinbar bedeutungsloses „nichts tun“; für das Herstellen einer Bastelarbeit ebenso wie für das Zuknöpfen einer Jacke nach eigenem Tempo.
  • Der Alltag in unserer Einrichtung von Regeln bestimmt wird, welche dem Zusammenleben einen Rahmen geben, welcher das Handeln des Kindes nicht einschränkt, sondern im Hilfestellungen gibt, welche durchschaubar und nachvollziehbar sind.

 

Lebensbezogen Arbeiten heißt, Aspekte berücksichtigen, welche den Lebensrhythmus mitbestimmen.

Dazu gehören das soziale und gesellschaftliche Umfeld des Kindes und Ereignisse, die es mitbestimmen kann ebenso, wie die Abläufe im Jahreslauf mit den entsprechenden Festen und Feiern. Wir bieten einen Lebensraum für Kinder, welcher ihnen Einblick in Zusammenhänge alltäglicher Abläufe geben soll und der das Miteinander – leben in den Vordergrund stellt.

Unvorhergesehene, aber für das Kind bedeutsame Ereignisse erhalten daher Priorität vor „festen Programmen“.

„Lernen“ vollzieht sich nicht durch einseitiges vermitteln von Inhalten, sondern lebensnah, durch Erleben von Zusammenhängen, durch eigenes Handeln und

„be – greifen“ des Kindes. Als Voraussetzung dafür sehen wir die Förderung der eigenen Aktivität, der Kreativität und Wahrnehmungsfähigkeit. Lebensbezogenes Arbeiten bedeutet auch, den Erwerb von Fähigkeiten und die Vermittlung von Werten im Auge zu behalten, welche für ein Leben unter heutigen, bzw. zukünftigen Bedingungen wichtig sind. Dazu gehören für uns unter anderem: Kooperatives Denken und Handeln, die Fähigkeit eine Situation auszuhalten und bewältigen zu können, der Aufbau einer Frustrationstoleranz, die Entwicklung einer Wertschätzung gegenüber eines Materials und der Freude an kleine Dingen, so wie die Entwicklung eines maßvollen, ökonomischen Verhaltens (z.B. der Umgang mit Wasser, Vermeidung und/oder Trennung von Müll).

 

Wir machen den Kindern den Lernprozess bewusst, dass sie lernen, was sie lernen, wie sie lernen.

 

Die soziale Erfahrung in der Gruppe

 

Die Gruppe soll dazu beitragen, den Erfahrungsraum des Kindes zu erweitern, Möglichkeiten des Lernens zu nutzen und die Entwicklung sozialer Kompetenzen zu unterstützen. Die Einbindung in eine Gruppe ermöglicht dem Kind Kontakte zu schließen und Freunde zu finden. Von besonderer Bedeutung dabei ist, den Wert und die Wichtigkeit gemeinsamen Handelns kennen und schätzen zu lernen.

 

Gemeinschaft in der Gruppe

 

Das Kind macht in der Gruppe vielfältige Erfahrungen. Es lernt, sich in der Gruppe zurecht zu finden, in welcher alle den gleichen Stellenwert haben. Dazu gehört, den anderen anzunehmen, Unterschiede zur eigenen Person zu erkennen, aber auch Gemeinsamkeiten zu finden. Im Finden des eigenen Platzes in der Gruppe entstehen Gemeinsamkeiten und Gruppengefühl, aber auch Konflikte. Es ist uns wichtig, dass Kinder lernen, hier eigene Lösungen zu entwickeln. Wir unterstützen sie dabei auf dem Weg einer gewaltfreien Konfliktlösung.

 

Gruppenübergreifende Erfahrungen

 

Ein wichtiges Merkmal unserer Arbeit ist das gruppenübergreifende Arbeiten. Es ist uns wichtig, dass die einzelnen Gruppen nicht für sich isoliert bestehen. Wir möchten einer möglichen Isolierung entgegenwirken und versuchen deshalb, auch außerhalb der Gruppen Spielmöglichkeiten zu erschließen. Dennoch halten wir die Beibehaltung der Stammgruppen für unerlässlich. Ein fester Bezugsort mit konstanten Bezugspersonen vermittelt den Kindern Sicherheit und Geborgenheit. Wir sehen dies als eine Voraussetzung, dass sich die Kinder wohlfühlen können.

 

Unsere Einrichtung soll ein Ort sein für unmittelbare sinnliche Erfahrungen.

Im Vordergrund steht kein ergebnisorientiertes Handeln des Kindes, sondern ein ganzheitliches entdecken – erkennen und gestalten seiner Welt.

Wichtiger als das Produkt, welches ein Kind stolz nach Hause bringt, sind der Weg, wie es entstanden ist und die Erfahrungen, welche dabei gesammelt wurden.

 

 

 

Werterhaltung und christliches Menschenbild

 

Über den gesetzlichen Erziehungs- und Bildungsauftrag hinaus wollen wir den Kindern unseren christlichen Glauben näher bringen. Wir glauben, dass Gott die Welt erschaffen hat, in Jesus Christus Mensch geworden ist und in seiner Kirche lebt und wirkt. In einer kindgemäßen Weise führen wir die Kinder über Zeichen, Bilder und Geschichten des Glaubens auch hin zu Inhalten, wie sie sich z.B. in den Riten und Festen der Kirche ausdrücken.

Wir orientieren uns an den Werten und Leitlinien des christlichen Verständnisses von Mensch und Welt. D.h. auf der Grundlage unseres Bildes vom Menschen entwickeln wir eine Kultur der Achtsamkeit vor allem gegenüber den uns anvertrauten Kindern:

Die Würde jedes einzelnen Kindes ist unantastbar. Die Achtung der besonderen Eigenart des indes und seiner Familie prägt daher entscheidend unsere alltägliche pädagogische Arbeit. Es kommt uns darauf an, die vorhandenen Kräfte und Stärken zu wecken und zu fördern: Hilfe zur Selbsthilfe wollen wir den Kindern geben.

Oberstes Leitbild und Maß unseres Handelns ist für uns Jesus Christus. Wir wollen, dass die Kinder in einer Atmosphäre des Vertrauens, der Geborgenheit und der Sicherheit im alltäglichen Miteinander etwas von der Leben spendenden Kraft des christlichen Glaubens erfahren.

Wichtig ist für Kinder das Erleben von Angenommen-Sein und Freundschaft. Die Erfahrung von Gemeinschaft und Solidarität gehört daher zum wesentlichen Bestandteil unseres Konzeptes. Dies ermöglichen wir in unserer Einrichtung kreativ und ganzheitlich.

 

Gemeinschaft in der Kirche

 

Wir drücken durch die Gestaltung unserer Einrichtung und häufig durch die Namensgebung, durch Beteiligung an den Gemeindefesten und weiteren Traditionen nach innen und außen die Verbundenheit mit der Kirche und unserer Pfarrgemeinde aus.

Wir richten unser Angebot an den Bedürfnissen der Kinder und ihrer Familien aus. Die Arbeit in unserer Einrichtung ist Teil des vielfältigen Familien unterstützenden Angebots der Kirche. Die ständige inhaltliche Weiterentwicklung gehört zum Profil unserer Einrichtung. Dies kann sich z.B. in der Fortschreibung des bestehendes Konzeptes zeigen. Die Vernetzung mit kirchlichen und anderen Institutionen und Angeboten im Rahmen unseres Einrichtungsprofils sind uns dabei wichtig.

Die Zusammenarbeit mit den Eltern möchten wir in partnerschaftlicher Begegnung und gegenseitiger Wertschätzung gestalten. Toleranz und Respekt gehören für uns dazu.

Wir wünschen uns, dass Eltern sich an Gesprächen beteiligen, gemeinsame Aktivitäten mitgestalten und sich in die Gremienarbeit unserer Einrichtung einbringen. Unsere Einrichtung ist „Kirche im Kleinen“ und soll den Familien ein Gefühl von Heimat und Zusammengehörigkeit in der katholischen Kirche vermitteln – in Offenheit und Respekt vor anderen Konfessionen, Religionen und Weltanschauungen.

 

Unser Erziehungs- und Bildungsverständnis

 

Im Bildungsbereich „Religion und Ethik“ der „Bildungsgrundsätze für Kinder von 0 bis 10 Jahren in Kindertagesbetreuung und Schulen im Primarbereich in Nordrhein-Westfalen“, herausgegeben von den zuständigen Ministerien in NRW, wird Bezug genommen auf Artikel 7 der Landesverfassung und Abs. 1 daraus zitiert:

 

Art. 7

  • Ehrfurcht vor Gott, Achtung vor der Würde des Menschen und Bereitschaft zum sozialen Handeln zu wecken, ist vornehmstes Ziel der Erziehung.

 

Mit der Einrichtung unserer Kindertageseinrichtung leistet die Kirche ihren besonderen Beitrag zu diesem Verfassungsauftrag.

Durch unsere Konzeption, die sich an den Grundsätzen zur Bildungsförderung für Kinder orientiert, konkretisiert sich dies auf die Bereiche Bildung, Erziehung und Betreuung für jedes Kind.

Bildung ist Selbstbildung. Im Mittelpunkt des Bildungsprozesses steht das Kind mit seiner Einzigartigkeit, seinen Stärken Interessen und Bedürfnissen. Wir helfen dem Kind, sich selbst zu bilden, indem es seine Beziehung zu sich selbst, zu seinen Mitmenschen, zur Welt (Schöpfung) und zu Gott achtsam wahrnimmt und gestaltet.

Das Kind hat ein Recht auf religiöse Erziehung und Bildung.

Wir nehmen die Fragen der Kinder nach „Gott und die Welt“ kindgemäß auf und erzählen/leben Antworten aus dem Glauben der Kirche heraus. Mit unserer religionspädagogischen Praxis sind wir Teil eines pastoralen Angebotes der katholischen Kirche in unserer Gemeinde.

Unter Anderem ist die sprachliche Bildung ist ein wesentlicher Schwerpunkt unserer ganzheitlichen frühkindlichen Bildungskonzeption.

Unser Konzept zur gemeinsamen Bildung berücksichtigt die individuellen Belange und Lebenslagen der Kinder und ihrer Familien. Unsere Einrichtung unterstützt und ergänzt die Familien in ihren Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungsaufgaben durch umfassende und professionelle Angebote für Familien in ihren heutigen Lebenswirklichkeiten.

 

Haben Sie Fragen zu unserem Angebot ?

Vereinbaren Sie einen Termin mit uns, wir freuen uns auf Sie!

Nicole Rohlof-Hox
Leiterin des Kath. Kindergarten St. Marien